Von der fach- und umweltgerechten Entsorgung von Schadstoffen bis zur Sicherung und Verwendung recyclingfähiger Baustoffe im Hoch- und Tiefbau: Die Bedeutung einer intelligenten Verwertung von mineralischen Abfällen im Sinne einer geschlossenen Kreislaufwirtschaft nimmt zu, bildet dieser Stoffstrom doch die mengenmäßig größte Abfallfraktion.
Worum es konkret geht: Auf der neuen Sonderfläche Kreislaufwirtschaft Mineralik / nachhaltiger Straßen- und Kanalbau in einer zentral gelegenen Messehalle erhalten die Besucher einen vollständigen Überblick über die komplette Wertschöpfungskette der mineralischen Stoffströme – vom Schadstoffmanagement mit intelligenten Erkundungs- und Analyseverfahren, über die Sanierung von Böden oder Gebäuden, den selektiver Rückbau von Gebäuden bis zur Gewinnung und Qualitätssicherung von Recyclingbaustoffen und deren Verwendung im Hoch- und Tiefbau, insbesondere im Sinne eines nachhaltigen Straßen- und Kanalbaus und -unterhalts.
Ihr Unternehmen verfügt über nachhaltige und umweltfreundliche Technologien, Werkzeuge, Geräte, Maschinen oder Dienstleistungen in der Kreislaufwirtschaft Mineralik bzw. dem nachhaltigen Straßen- und Kanalbau?
Dann werden Sie Teil der Sonderfläche mit unseren attraktiven Beteiligungsmöglichkeiten:
9 oder 15 m² Standpaket inklusive:
Weitere Leistungen können individuell hinzugebucht werden.
Paketpreis:
Melden Sie Ihr Unternehmen für diese Sonderfläche auf der IFAT 2022 jetzt an!
Anmeldeschluss: 30. November 2021
Anmeldungen, die nach dem Anmeldeschluss eingereicht werden, werden vorerst auf der Warteliste vermerkt. Im Rahmen der Hallenplanung können sich noch Möglichkeiten zur Platzierung ergeben. In diesem Fall kommen wir direkt auf Sie zu.
Jetzt als Aussteller anmeldenThematisch begleitet wird die Kreislaufwirtschaft Mineralik bzw. der nachhaltige Straßen- und Kanalbau von den beiden Live-Demonstrationen VDMA Crushing Zone und Nachhaltiger Straßen- und Kanalbau (VDBUM) . Aussteller, die sich an den Live-Demonstrationen beteiligen möchten, wenden sich bitte direkt an die Organisatoren der Live-Demos.